Die BEVIL-TRILOGIE ist das Hauptwerk von Martin Kobald, es erzählt die Geschichte von den Zwillingen David und Harry die sich schon 2 Generationen zuvor angekündigt haben.
BEVIL I GENESIS beginnt mit dem Akt der Schöpfung von ihren Großeltern Christian und Tia. Martin Kobald holt also sehr weit aus um die eigentliche Geschichte zu erzählen… Wer also wissen will welchen Ursprung diese seine ehrlichste Auseinandersetzung mit der psychischen Erkrankung hat, und welche Bewandtnis es mit den Eltern und Großeltern hat, der sollte unbedingt mit BEVIL I GENESIS anfangen.
Die Bilder sollen die Geschichte untermalen, man findet sie am Anfang der Kapitel, sie geben dem Leser einen guten Eindruck welches Bild Martin Kobald beim schreiben der Geschichte im Kopf hatte.
Auf diesem Bild sieht man die Schöpfung von Christian und Tias Weckesser. Die Genesis also, der mein erstes BEVIL-Buch den Namenszusatz verdankt.Hier sieht man Christian wie er spielend diese/seine Welt entdeckt. Er sieht mehr als man gewöhnlich mit dem bloßen Auge erkennen kann. Hier z.B. meint er das in dem Stein „Drach“ drin ist.Tia verbirgt sich schüchtern hinter einem Baum als sie ihren Bruder Christian erblickt. Sie genießt es ihm dabei zuzusehen wie er ihre Welt entdeckt.Eine große Ruine hinter dem Wald, hier versteckt sich Tia als sie vor ihrem Bruder flieht. Das Flüchten und Verfolgen ist für die beiden Geschwister ein Spiel, keiner hat böse Absichten.Ein Wunder kündigt sich durch Farben über dem Gebirge an.Das Gebirge öffnet sich und gibt einen Pfad in eine andere, untergegangene Welt frei. Von dort strömen Siedler in die Welt von Christian und Tia.Das hier ist das Haus der Familie Weckesser. Es ist untrennbar mit ihnen verbunden und besitzt eine große Besonderheit: Es kann um beliebig viele Zimmer erweitert werden ohne das von außen etwas sichtbar wird.