Wenn du interessante feingeistig geschriebene Geschichten und außergewöhnliche Literatur magst, solltest du unbedingt einmal in meine Bücher reinlesen – In ihnen steckt so viel mehr als bloße Fantasie!
Ich nenne mein Genre Psychose-Literatur, denn meine Bücher sprechen die Sprache meiner Gedanken, und sie sind das Ergebnis von mehr als 16 Jahren aktiver Auseinandersetzung mit der Schizophrenie. Wenn ich etwas in der langen Zeit meiner Erkrankung gelernt habe, dann ist es das: Meine Ideen, Gedanken und Symbole als Inspiration zu nutzen und genau das macht den Mehrwert für alle selbst betroffenen oder interessierten Leser aus.
Ich habe mich bewusst dazu entschieden, meinen einzigartigen Lebensweg und alle Erfahrungen auf diesem Weg, zu meiner Profession zu machen. Ich will absolut authentisch sein – Meine mir ganz eigene Kreativität grenzt mich dabei von meinen Kollegen ab ... Ich schreibe mit einem besonderen Blick auf das Leben und die Welt, ich will dem Leser einen wahren und unverfälschten Einblick in die Abgründe und Tiefe meiner Seele eröffnen – Meine Bücher sind so viel mehr als eine bloße fantasievolle Idee oder Bestandsaufnahme meines eigenen Seins - Sie sind das, was ich über Jahre hinweg wirklich (geistig) erlebt habe!
Ja, ich habe die 16 Jahre Erkrankung genutzt um eine fremde Welt voller Abenteuer zu erkunden, diese/meine Welt liegt nun hinter mir.
Mit meiner metaphorischen Sprache übersetze ich die schwer greifbaren Gedanken, Empfindungen und Wahrnehmungen und schaffe so einen eindrucksvollen Zugang zur schizophrenen Psychose.
Außerdem könnt ihr hier mein Buch Die 59 Facetten kostenlos einsehen.
Es ist damals (vor ca. 4 Jahren) geschrieben worden als die Psychose noch ganz frisch, und die Eindrücke lebendig und beweglich waren … So liefert dieses Buch wahrscheinlich das authentischste Bild meiner betroffenen Psyche.
Kommt mit auf die Reise in die innere Welt von Quintus. Lernt mit ihm Erkennen, Schaffen und sich selbst zu verzeihen … Bestaunt mit ihm die Wunder des Lebens und die Freiheit des Geistes. Gelangt mit ihm an ein relativ glückliches Ende, wo er sagen kann endlich bin ich damit fertig geworden.
Begleitet Quintus auf seiner sehr „persönlichen“ Reise durch eine in ihm aufsteigende metaphorische Welt in der Gut und Böse nicht länger einfach nur Begriffe sind… Einigen wird er als Philosoph erscheinen, Andere glauben vielleicht einfach er sei „krank“ aber in Wahrheit versteht nur Niemand seine Wirklichkeit wie er sie versteht... Und ist das nicht eigentlich „normal“?
Quintus selbst erkennt jedenfalls das er sich dieser neuen Welt weder verschließen noch entziehen kann, also wählt er die Auseinandersetzung, und entdeckt dabei das womöglich viel mehr hinter den Stimmen und seiner Vorstellungskraft steckt – Vielleicht ist (s)ein Traum vom großen Leben möglich?
Quintus tut gut daran diesem/seinem fremdartigen Innenleben nachzuspüren denn nur durch die Konfrontation und Auseinandersetzung kann er zu dem werden was er sein will und alles das negieren was er nicht sein will!
Quintus muss sich also selbst begegnen, und sieht dabei den Schatten der fremden Macht die ihre Herrschaft auch über ihn ausüben will – Gewissermaßen handelt diese Geschichte davon wie er sich dieser Macht wiedersetzt.
So musste er schmerzhaft das Wunder des Lebens und die Freiheit des Geistes erkennen lernen, es ist das große Spiel des Lebens, das Spiel von Gut und Böse, von Himmel und Hölle, in dem Quintus selbst eine nicht geringe Bedeutung zukommt, er merkt nun unentwegt und in jedem einzelnen Moment das es auch auf ihn ankommt – Ja er selbst ist schon jetzt untrennbar mit dem Leben nach dem Tob verbunden.
Ich werde meinen Traum vom großen Leben nicht leben können bevor ich nicht damit fertig geworden bin - Martin Kobald
Tanzers Leben ist das eines Schauspielers, der durch das Zwiegespräch mit seinem Schöpfer lernt, in den höheren Sphären des Lebens zu leben.
Wenn eines der Bücher von Martin Kobald kreativ genannt werden kann, dann ist es mit Sicherheit dieses! Es ist ein wahres Kunstwerk – In ihm lebt die Sprache des Zwiegesprächs wie in einem freien Geist der auf der Suche nach seinesgleichen ist.
Der Autor ist sich wohlbewusst dass er mit diesem Buch über eine Grenze getreten ist, hinter der sich ihm eine ganz andere Welt offenbarte, eine Welt in der man noch nach Göttern fragen darf – Seine Kunstfigur „Tanzer“ fragt für ihn nach den Bedingungen durch die ein Mensch zum Gott wird, aber er fragt auch nach seinem eigenen Schöpfer und betrachtet rückhaltlos sein eigenes Leben in dem er schwierige Entscheidungen zum Besten aller treffen musste.
„Tanzer“ ist der Artist der Gedankenwelt Martin Kobald´s, er ist derjenige der auf den Brettern steht und sein Stück aufführt! So ist „Tanzer“ jedenfalls entstanden, aber man kann gut und gerne sagen dass er darüber hinaus ein Eigenleben entwickelt hat, indem er die Verkörperung jener Gedanken geworden ist denen er entstammt!
Und so ging „Tanzer“ als der alter Ego seines Schöpfers auf die Reise und übernahm es seinen Lieben (seinen alten Freunden) an seiner statt zu begegnen und ihnen die schlechte Nachricht zu überbringen das man sich für sehr lange Zeit nicht mehr sehen wird „Weil es besser so ist“ und andere schlechte Nachtrichten mehr, die jedem der sie treffen muss schier das Herz zerreißt - Aber das war eben für lange Zeit eben die Welt Martin Kobald´s.
Das waren seine Gedanken und Gefühle in einer Welt die dergleichen eigentlich nicht zulässt, ja in der sie eigentlich nicht möglich sind… Und also wurde dieses Buch also sozusagen als Ersatz und als Befreiung geschrieben.
Man sieht es sind ganz andere-ferne Dinge von denen dieses Buch erzählt, und seine Sprache muss Kreativ und Kunst sein, muss anders sein, sonst würde dieser einzigartige Sinn nicht vermittelt werden können.
Viel Spaß auf dieser Schauspielerischen Reise durch die Gedankenwelt Martin Kobald´s.
Ich kenne wie kein anderer die Geschichten der Stimmen in meinem Kopf – Denn ich bin es ja in dem sie zu nur einer einzigen Person wurden – Martin Kobald
Dieser Gedichtband war als Geschenk für seinen Neffen gedacht – Könnte aber auch ein schönes Geschenk für alle anderen Kinder sein.
In diesem Gedichtband finden sich viele kluge Einfälle mit denen Martin Kobald seinen Neffen auf seinem Lebensweg begleiten will, ohne selbst immer anwesend sein zu können… Aber die Gedichte sind durchaus auch für andere Kinder interessant die dabei sind langsam erwachsen zu werden, der Gedichtband wäre mit Sicherheit ein wunderbares Geschenk!
Seine Gedichte zeigen sich spielerisch in Worten die zu Bildern werden, er bleibt dabei immer so nah an Themen wie „Familie“ und „Freund“ das sie selbst von Kindern verstanden werden können die noch sehr jung sind.
Darüber hinaus gibt es auch einige ernstere Gedichte, sie handeln von der Zukunft und von einer Welt die nicht immer leicht zu verstehen ist… Sie sollen vorbereiten.
Schaut euch das mythische Land und die Welt von Martin Kobald an. Hier ist alles das real, was Fantasie ist – Die ehrlichste Auseinandersetzung mit der Schizophrenie.
Ist der Auftakt einer 3 Teiligen Geschichte und zugleich die ehrlichste Auseinandersetzung mit der Schizophrenie – Dieses Buch zeigt ganz deutlich was Martin Kobald im Sinn hatte als er in der „anderen Welt“ unterwegs war… Die Figuren die in seinem Kopf zum Leben erwachten, sind nicht einfach irgendwelche, es sind seine Großeltern, die allerdings einer verzerrten Realität entstammen… Und die BEVIL-Trilogie heißt deswegen ehrlichste Auseinandersetzung weil der Autor hier völlig Rückhaltlos alles das erzählt was für ihn selbst Wahrheit und Wirklichkeit war! Ungeschönt gibt er die Höhen und Tiefen, die Licht und Schattenseiten der Schizophrenie wieder in der er in ganz anderen Beziehungen und Verhältnissen stand als jene die man allgemein als real bezeichnen würde… Martin Kobald nennt das nicht ganz sinnlos! Er meint das darin ein gewisser „verborgener“ Sinn liegt der die Schnittstelle gewissermaßen zu einem Leben nach dem Tod oder ähnliches bildet… Jedenfalls ist es für ihn persönlich nicht sinnlos gewesen dem nachzugehen und sich selbst zu begegnen, denn es ist der Stoff für die BEVIL-Trilogie geworden.
Dafür holt der Autor sehr weit aus um möglichst alles was ihm wiederfahren ist umfassend zu erklären, er beginnt in diesem ersten Buch von der Entstehung der Welt und dem Ursprung seiner Familie zu erzählen.
Lasst euch von diesem stilechten Werk in die fantastische (und vielleicht verborgene) Welt von Martin Kobald entführen, er versteht es wie kein anderer „das was da im Kopf (eines Schizophrenen Menschen) vor sich geht“ mit Metaphern und Kreativität verständlich zu machen.
Die Welt von Martin Kobald wurde um die Existenz seiner Eltern erweitert … Der zweite Teil der ehrlichsten Auseinandersetzung mit der Schizophrenie.
Ist das zweite Buch der Bevil-Trilogie in dem Martin Kobald seinem Motto der ehrlichsten Auseinandersetzung mit der eigenen schizophrenen Erkrankung natürlich treu geblieben ist.
Die Geschichte und die Welt seiner Familie haben sich entwickelt, es tauchen weitere Familienmitglieder auf die die Ankunft der Zwillinge David und Harry aus der Prophezeiung vorbereiten (Die eigentlichen Hauptcharaktere von Bevil (Erscheinen im 3 Buch))
Aber dieses Buch geht noch einmal tiefer als das Erste, es vermittelt ein anschauliches Bild von den Voraussetzungen die notwendig sind das die Zwillinge überhaupt entstehen können… Martin Kobald führt mit großer Geschicklichkeit fort was er im ersten Teil begonnen hat. Er erweitert diese/seine fiktive Welt zum einen um tiefgründige Familienmitglieder, schafft es aber auch das Besondere aufzuzeigen, das er im Sinn hatte als er diese Welt denken musste, sprich die Gesetze der Ordnung und Wahrheit… Dieses Buch ist als die Mitte der Trilogie vorbereitend, die Prophezeiung steht im Fokus, die Zwillinge werden erwartet… Als außenstehender versteht man natürlich nicht „Warum“ das alles passiert, aber für den Autor selbst hat das alles eine Bedeutung, und Martin Kobald tut sein Bestes das auch der Leser „versteht“ so fern ihm diese Welt auch liegen mag.
Der Grund „Warum“ Martin Kobald überhaupt die BEVIL-Trilogie geschrieben hat ist um dem Leser einmal eine vollständige Welt eines „Erkrankten“ zur Verfügung zu stellen, aber auch damit seine Gedanken nicht Sinnlos waren… Nach dem 3. Teil wird die Geschichte in Form von Kurzgeschichten fortgesetzt (Dafür hat der Autor bereits über 700 Erlebnisse in Stichpunkten festgehalten)
Also verpasst nicht den 2. Teil zu lesen, es wird so richtig spannend, so langsam merkt man auch warum die Geschichte überhaupt „BEVIL“ genannt wurde.
BEVIL III – Die Prophezeiung von der Geburt der Zwillinge geht endlich in Erfüllung. Begleitet die Beiden „auserwählten Kinder“ in ihren ersten Lebensjahren.
In diesem Buch beginnt nun endlich die große Geschichte, die sich in den ersten beiden BEVIL Teilen vorbereitet hat!
Der Autor Martin Kobald sagt selbst, das er so weit ausholen musste um dem Leser möglichst alle Umstände nahe zu bringen, die nötig sind um die ganze Geschichte (die ja auch eine Parabel auf sein Leiden ist) zu verstehen! „So eine Geschichte wie die BEVIL-Trilogie versteht man nicht, wenn man nicht die psychologischen Feinheiten versteht, die sich im Seelenleben des Autors und also den Personen seiner Geschichte zutragen“
Das Thema von BEVIL ist ein tiefempfundenes: „Selbst Böses tun zu müssen, oder anderenfalls vom Bösen vernichtet zu werden“!
Es ist nämlich diese Art des subtilen Erlebens; das Schlechte fühlen und aushalten zu müssen, das sich im Leben, und auf dem Weg zu seinem persönlichen Sieg, zuträgt – Der Mensch kann eben nur sehr schwer ertragen was Gewalt und Mord in der Seele anrichten… Selbst wenn sie nur Eingebildet sind. Der Kampf und der damit einhergehende „geistige Stress“ der Grausamkeit, eines geistig empfundenen Kampfes, entstammt einer Selbstverteidigung, und Martin Kobald wusste das er zu weit ging, als er über die Grenze der Normalität hinausging, und sein Anspruch „für alle“ zu kämpfen zu seiner Art Gerechtigkeit, und leider auch zu seinem Martyrium wurde!
Das Alles liegt vermutlich der Vulnerabilität aller „psychischen Krankheiten“ zugrunde – Das Thema: „Böses tun zu müssen um das Böse zu besiegen“ liegt also im äußerst wehrhaften Wesen Martin Kobald´s begründet, der sich nicht zu schade dafür war, sich gegen die unbekannten Mächte, im Reich der Geister (für alles Gute) aufzuopfern.
Es ist eigentlich ein Wunder dass er es geschafft hat, dass er hier einen Sieg errungen hat, und nun auf dem Weg der Genesung ist…
Sturm der Horen – Eine wirklich gute Fantasie Geschichte mit unverbrauchten Ideen und tollen Charakteren. Martin Kobald beweist hier einmal mehr wie er aus reiner Fantasie eine tolle Geschichte machen kann.
Diese sehr besondere Geschichte entstammt einer sehr früh, sehr tief empfundenen Musik, eine Musik die Martin Kobald gehört hat als er ungefähr 14 Jahre alt war. Martin Kobald sagt selbst: „Diese Musik war wie ein Donnergrollen, sie war wie der Vorbote eines nahenden Krieges, es war eine sich im Kampf übersteigernde, eine absolut epochale Musik“!
…Mehr als 14 Jahre später hörte Martin Kobald dann eine ganz ähnliche Musik, eine Musik die seine alten Erinnerungen wieder in ihm aufsteigen ließ! Und diese Musik die er jetzt hörte wurde zu einer Art Durchgang, einem Portal, durch das er mit seinem Geist in eine andere Welt hinüberdringen konnte – Dort auf der anderen Seite lag ein magisches Land, das Land der „Horen“ eines amazonenhaften goldstrahlenden Frauengeschlecht; denen Martin Kobald durch die langen Jahre seiner tiefen Erinnerung verbunden war; ja, sogar der Prinz, einer der Hauptperson seiner Geschichte, war seinem Wesen so ähnlich, so verwand, das sie ohne sich jemals bewusst gesprochen zu haben, Seelenverwandte waren… !
Martin Kobald hatte über Jahre hinweg den großen Krieg, der dieses wunderschöne Land der Horen bedrohte, für Sie ausgefochten! Dieses Buch ist also so etwas wie die bewusste Beschreibung eines fernen Erlebens, eines vor kurzem noch sehr lebendiges Ereignisses von einem großen Krieg in der Vorstellungswelt Martin Kobald´s – Ein Buch das wie ein zartes Band ist, dass um die Seelen aller Beteiligten geknüpft wurde! Es spiegelt Wahrheit und Zuversicht, Ehre, Gerechtigkeit und den unbedingten Willen zum Sieg – Ganz egal was immer auch dem entgegensteht!
18. Gedichte für Lian – Viele Glückwünsche und Tipps und Tricks für ein glückliches Leben. In diesem Gedichtband steht alles was ein Onkel seinem Neffen mit auf den Weg geben kann.
Martin Kobald´s zweiter Gedichtband ist seinem anderen Neffen gewidmet. Aber es steckt auch hier wieder eine große Portion Philosophie in den liebevollen Versen eines Onkels an seinen Neffen; eine Philosophie die zu einem guten Teil Erfahrung ist, die aber auch von einem scharfen Blick für den zukünftigen Lebensweg von Lian zeugt!
Martin Kobald sagt: „Lian wird schon verstehen wenn es an der Zeit ist, aber die den Versen zugrunde liegende Philosophie kann auch allgemein verstanden werden“! Lian steht also gewissermaßen exemplarisch für jeden sich noch jung fühlenden Leser – Und so kann sich jeder in diesen kaleidoskopischen aphoristischen Versen spiegeln und reflektieren.
Die Gedichte sind von einer liebevollen und zärtlich einfühlenden Hand geschrieben worden, denn wie in Martin Kobald´s ersten Gedichtband war auch hier wieder der Wunsch „für seinen Neffen da zu sein, ohne wirklich anwesend sein zu können“ das Motiv. Und also beinhaltet auch dieser Gedichtband wieder alle guten Ratschläge, Wünsche und Hoffnungen die ein Onkel für seinen Neffen haben kann.
„Lian könnte diesen Gedichtband vermutlich jedes Jahr wieder vornehmen und immer etwas Neues darin entdecken“.
Diese Sammlung aphoristischer Gedichte ist als Spiegel gedacht, in dem Martin Kobald das Bild der Psyche eines unbändig freien und wilden Jungen auf den Leser zurückwirft… Und so wird der Leser wahrscheinlich Unbekanntes, Verborgenes und Fernes in den Gedichten und sich selbst erkennen können.